Bewässerung vom Kunstrasen

Schon in einem "normalen" Sommer sieht man abends regelmäßig die Rasensprenger in den Gärten stehen, damit die Naturrasenflächen künstlich bewässert werden. In einem extrem trockenen und heißen Sommer hilft aber selbst das häufig nicht mehr und der Naturrasen färbt sich braun und trocknet unweigerlich aus. Was in vielen anderen Ländern schon längst zur Normalität geworden ist, nämlich dass eine künstliche Bewässerung von privaten Grünflächen aufgrund von Wasserknappheit im Sommer nicht mehr erlaubt ist, zeigt sich ebenso zum Teil in Deutschland: Die Gemeinden untersagen die Bewässerung des Rasens, weil sonst die Wasserversorgung nicht mehr ausreichend gewährleistet werden kann. In Zeiten zunehmender Wasserknappheit suchen also immer mehr Gartenbesitzer nach einer Alternative für den Garten, die man nicht bewässern muss und die trotzdem wunderbar grün aussieht. 

Kunstrasen muss nicht bewässert werden

Moderne und hochwertige Kunstrasensorten bieten im Vergleich zum klassischen Naturrasen viele Vorteile: Auf der einen Seite benötigt Kunstrasen im Garten nur sehr wenig Pflege (Mähen, Düngen, Vertikutieren etc. entfällt natürlich); ebenso muss Kunstrasen nicht gewässert werden, um die schöne, grüne Farbe zu erhalten. Selbst im heißesten Sommer benötigt der Kunstrasen keine Bewässerung (das ist auch ein Grund, warum Kunstrasen bspw. in vielen Vorgärten in wasserarmen, heißen Regionen schon stark verbreitet ist).

Nature-Fresh-Effekt sorgt für kühlenden Effekt 

Mit dem NatureFresh-Effekt hat man sogar einen kühlenden Effekt, wenn man morgens bei einer sandverfüllten Kunstrasen-Sorte den Kunstrasen leicht befeuchtet. Durch die Verdunstung des Wassers über den Tag hinweg stellt sich die erfrischende Kühle ein, die man von Naturrasen gewohnt ist. Gleichzeitig ist die Optik und Haptik moderner Kunstrasen-Sorten so gut, dass man sie kaum von dem natürlichen Vorbild unterscheiden kann.

 

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